[vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“40″][vc_custom_heading text=“Fachkraft für Inklusion – Warteliste 2021″ font_container=“tag:h1|text_align:center|color:%2396bc33″ use_theme_fonts=“yes“][vc_separator color=“custom“ style=“double“ accent_color=“#96bb33″][ultimate_spacer height=“10″][vc_single_image image=“4358″ img_size=“500×350″ alignment=“center“][vc_custom_heading text=“Inklusive Pädagogik“ font_container=“tag:h2|font_size:32|text_align:center|color:%2396bc33″ use_theme_fonts=“yes“][vc_column_text]
„Inklusive Pädagogik verfügt über ausgeprägte Potenziale für jene Formen der Bildung, Erziehung und Betreuung in der Frühpädagogik, die der Heterogenität ihrer Adressaten gerecht werden wollen: Indem alle Kinder wohnortnah eine gemeinsame Einrichtung besuchen, haben sie die Chance, einander mit ihren verschiedenen Lern- und Lebensweisen sowie mit ihren gleichen Rechten kennen zu lernen sowie anerkennen zu lernen“
(Annedore Prengel, Inklusion in der Frühpädagogik, 2010, S. 43)
Heterogenität von Kindergruppen ist normal – oder? Inklusive Pädagogik knüpft an Konzepte der Integration an und ist dem Prinzip verpflichtet, die Verschiedenheit von Kindern nicht zum Anlass von Trennung oder Aussonderung zu machen. Die Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte erscheinen zunächst groß. Insbesondere Reaktionen von Abwehr, Befremden, Nähe und Distanz müssen sorgfältig reflektiert werden, um eine Haltung wirklicher Wertschätzung aller Kinder und ihrer Familien zu ermöglichen. Sorgfältige Beobachtung der oft eigensinnigen Lernwerge der Kinder, offener Dialog mit Kindern, Eltern und im Team und ein differenziertes Bildungsangebot sollen in den Alltag eingeplant werden und sind günstige Voraussetzungen.
In den nachfolgenden Kursen beschäftigen wir uns mit dem Begriff der Inklusion und seinen Auswirkungen auf die pädagogische Praxis.
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Teilhaben, mitgestalten, wichtig sein
Sie als Fachkraft kennen das sicherlich aus Ihrer Arbeit: Kinder, die von anderen abgelehnt werden, nicht regelmäßig in die KiTa kommen oder gar die eigene Abwehr hervorrufen. Diese Kinder sind häufig von Ausschluss und Diskriminierung bedroht.
Das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe und Mitgestaltung bezieht sich auch auf die KiTa, auf alle Kinder. Kinder mit Behinderung, Kinder mit unangepasstem Verhalten, Kinder mit angepasstem Verhalten, Kinder aus schwierigen Milieus usw. Dies gilt auch auf die Ausweitung auf die Familien dieser Kinder. Die KiTa ist ein hervorragender Ort, Teilhabe zu sichern und sich gegen Diskriminierung und Ausschluss zu wenden.
Online-Fortbildung in 6 Einheiten:
[/vc_column_text][ult_tab_element tab_style=“Style_3″ container_width=“600″ tab_max=“on“ tab_hover_background_color=“#96bb33″][single_tab title=“Inhalte“ tab_id=“1532000351903-3″][vc_row_inner][vc_column_inner][dt_vc_list style=“2″]In der Fortbildung wird überprüft, welche Kinder in der Praxis von Diskriminierung und Ausschluss bedroht sind
- aufgrund von Rahmenbedingungen,
- innerhalb einer Kindergruppe,
- durch unsere eigenen Vorurteile (die wir immer haben),
- durch Strukturen und Organisation des pädagogischen Alltags
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Ziel ist es, drohendem Ausschluss auf die Spur zu kommen und praxistaugliche Strategien und Unterstützung für Fachkräfte, Kinder und Familien zu entwickeln.
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Diese Fortbildung startet Ende 2021. Tragen Sie sich aber schon heute in unsere Warteliste ein – 100% kostenlos und unverbindlich.
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